Allgemeine Informationen zum Thema Hautschutz.
Belastungen der Haut minimieren.
Äußere Einflüsse und starke Belastungen, wie Chemikalien, ölige und fettige Verschmutzungen sowie Feuchtarbeit, beeinträchtigen täglich den natürlichen Schutzmechanismus der Haut. Hautschädigungen, wie trockene, rissige und spröde Haut, und im schlimmsten Fall Hautkrankheiten durch langanhaltende Hautreizungen, sind die Folge. Arbeitgeber sind verpflichtet, gesundheitlichen Gefahren bei der Arbeit mit entsprechenden Maßnahmen zu begegnen. Berufliche Hautschutzmittel sind deshalb Bestandteil der persönlichen Schutzausrüstung. Hautschutzpläne müssen zur Verfügung gestellt werden und stellen eine sinnvolle Ergänzung zur Schulung der Mitarbeiter zum Thema Hautschutz dar.
Effektiver Hautschutz in drei Schritten.
Eine wirkungsvolle Prävention beginnt mit dem Hautschutz.
Belastende Stoffe sollen nicht in die Haut eindringen. Die richtige Auswahl der Schutzcreme ist daher entscheidend. So erfordern fettige und ölige Verschmutzungen eine andere Schutzcreme, als es beim Umgang mit wässrigen Arbeitsstoffen erforderlich ist.
Die Hautreinigung ist ein wichtiger Bestandteil des Hautschutzes.
Das ideale Hautreinigungsmittel ist der Stärke der Verschmutzung angepasst. Verschmutzungen sollten möglichst rückstandslos entfernt werden. Zu aggressive Reiniger belasten dabei die Haut unnötig. Beachten Sie hierzu auch unsere Produktübersicht über Handreiniger.
Pflegecremes runden den Hautschutz ab.
Nach der Reinigung werden der Haut durch Pflegecremes notwendige regenerative Pflegesubstanzen, wie Öle, Fette und Feuchtigkeit wieder zugeführt. Die Haut bleibt dadurch glatt und geschmeidig und der natürliche Schutzmechanismus der Haut wird unterstützt.